Entstehung der Storchenpflegestation Wesermarsch
© Storchenpflegestation Wesermarsch
Entstehung der Storchenpflegestation Wesermarsch
in Glüsing

Zusammen mit dem Berner Uwe Thal wurde auf unserem gemeinsamen Antrag, die Station für verletzte und kranke besonders geschützte Tiere, am Standort Berne und Glüsing genehmigt.

© Storchenpflegestation Wesermarsch
Uwe Thal im Arbeitseinsatz

1992 wurde vom Niedersächsischen Umweltministerium in Hannover die Station anerkannt. So waren es doch neben den Behörden, Herr Helmut Storch und seine Ehefrau Gerda aus Verden Dauelsen, die die Örtlichkeiten in Berne und Glüsing auf ihrer Lage bezüglich einer Pflegestation inspizierten.

Schon lange suchten sie Nachfolger für ihre jahrzehntelang geführte Station. In Berne und Glüsing waren es gleich 2 Familien, die diese ebenfalls ehrenamtliche Tätigkeit jetzt aufnehmen wollten.

Über Jahre konnten wir uns die Aufgaben mit Herrn Thal teilen, doch leider musste er nach mehreren erfolgreichen Jahren im Weißstorchchutz, seine Arbeit aus gesundheitlichen Gründen aufgeben.

Uwe Thal gebührt für seine ehrenamtliche Arbeit unser besonderer Dank. Auf Uwe war immer, besonders auch, wenn es um technisches Gerät ging, stets Verlaß.

2002 blickten wir auf 10 Jahre Storchenpflegestation Wesermarsch zurück. Ein Rückblick der nicht nur frohe Ereignisse Revue passieren ließ.

© Storchenpflegestation Wesermarsch
Teilbereich des Freigeheges mit Bodennestern der dauerbehinderten Pfleglinge in Glüsing.

In Glüsing stellen wir für das Freigehege, unser mehrere 1000 m² großes Grundstück zur Verfügung. Unsere Storchenwiese im Anschluß ist mehrere Hektar groß. Die Wiese wurde extra auf die Bedürfnisse der Störche mit Senken und Flachwasserzonen naturnah gestaltet, damit die Störche gute Bedingungen vorfinden.

 
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