Finanzierung
© Storchenpflegestation Wesermarsch
Die Finanzierung stellt uns jedes
Jahr wieder vor neue Probleme.
Eine langfristige Sicherheit gibt es nicht.

Die laufenden Kosten für Futter, Medizin, Fahrt.- und Tierarztkosten werden zum Teil durch Zuwendungen des Landes Niedersachsen gedeckt.

© Storchenpflegestation Wesermarsch

Wir machen seit Jahren aktiven Naturschutz, fördern sie unsere Arbeit, unterstützen sie die Storchenpflegestation Wesermarsch.

Das dies in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich ist, wissen wir natürlich. Deshalb sind wir sehr froh und dankbar, dass unsere Niedersächsische Landesregierung ein Herz für Störche hat.

Ein sogenannter Betriebskostenzuschussdeckt aber bei weitem nicht alle anfallenden Kosten, daher ist die Storchenpflegestation Wesermarsch dringend auf private Spenden und Sponsoren angewiesen.

Wir haben keinen finanzstarken Verein, der unsere Kosten trägt. Personalkosten der Station werden vom Land Niedersachsen nicht übernommen. Wir arbeiten ehrenamtlich.

Das führt besonders dann zu Problemen, wenn man selber erkrankt oder anderweitig ausfällt und die Arbeit in der Station von fremden Helfern erledigt werden muß.

Wir können nicht erwarten, dass diese Helfer genau so viel Idealismus haben und sie ihre Kraft und Freizeit dem Naturschutz kostenlos so zur Verfügung stellen wie wir.

Werden Helfer nicht bezahlt, kann man davon ausgehen, das sie nicht wieder bereit sind, mit anzupacken.

Bei der Finanzierung des Storchenhauses unterstützte uns die Niedersächsische Umweltlotterie Bingo Lotto, das Land Niedersachsen, der Europäischer Tier- und Naturschutz e.V. ETN und private Sponsoren.

Unser privater Eigenanteil ist aber immer noch der größte Anteil. Selbst bei hunderten von Stunden Arbeitseinsatz unserer gesamten Familie, ist es uns bis heute noch nicht gelungen, das für die Station so wichtige Gebäude fertig zu stellen.

 
Seitenanfang